Newsletter vom 29. Februar 2024
Martin Gojer bewirtschaftet oberhalb Bozens mit grösster Sorgfalt einen idyllischen Weingarten, der steil abfallend mit seinen sehr alten Reben im Pergel-System das Bertriebs- und Wohnhaus der Gojers am Berghang zu halten scheint. In der Nähe des Gebäudes finden sich allerhand Sekundärkulturen unter den Reben: Hühner, Obst- und Kiwibäume sowie vielfältige Gemüsevarietäten schaffen zusammen mit den Reben ein Exempel der prosperierenden Diversität.Die Weine von Pranzegg liefern ein spannendes und präzises Abbild ihrer alpinen Herkunft und inspirieren kontroverse Diskussionen insbesondere in ihrer Heimat. Martin macht nun Halt bei seinen Freunden in der Schweiz: Am Montagabend, 4. März ist er Gast in der Bar Lupo in Zürich. Seine Weine werden da glasweise ausgeschenkt und am Dienstagabend des 5. März besucht Martin Gojer das Le vivant bei Beat Blum und Yannick Wigley, wo die Weine den idealen kulinarisches Kontext vorfinden.
Allerhand Arrivagen von Artigas über Matassa, Labet und Cavarodes bis hin zu Roagna bereichern demnächst das Cultivino-Lager. Ein Besuch in der Weingalerie oder eine frühzeitige Reservation der Donnerstags-Degustation vom 21. März verschaffen Ein- und Überblick.
Das Cultivino-Team